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11.02.2024 06:58
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Da steckt, so denke ich, überhaupt keine Absicht dahinter. Lilly gehört zu den Bergers. Die Bergers (Ben, Britta) zu den Hauptrollen. Da muss auch ab und zu die Tochter gezeigt werden. Lilly kann man nicht in der Versenkung verschwinden lassen (wie einen Joe z.B.) |
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Zitat von Schwalbe im Beitrag #332 da kommt sie mir eher vor, als brächte sie genau diese Ansagen nicht,... eher das Gegenteil, sei mal lieb und freundlich,.. das kann sie aber nicht weil iwie Distanz da ist, man sieht doch in anderen Serien wie offen da Kinder spielen können, ich sehe Mädchen die ihre Filmmutter auf den Mund küssen, Britta selbst schafft es nicht Lilli mal wirklich herzlich in den Arm zu nehmen,... |
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Zitat von Gast im Beitrag #331 Mir kommt es auch eher so vor, dass den beiden Lillis die verschiedenen Geschichten um sie herum (aktuell: Unterschriftenfälschung, Schwänzen, Ladendiebstahl), eher voll peinlich sind und sie deshalb seit Jahren lieber in die Rolle der Motzgurke flüchten. Meistens rannten sie nach jedem herausgepressten Satz buchstäblich aus dem Bild, flüchteten vor der Kamera... Die bisher peinlichste Geschichte war die Story mit Lillis Reizwäschefotos  Damals war sie gerade mal 10! Auch so eine RR-Eintagsfliege ohne Sinn und Verstand! Bei so einem Mist würde ich auch aus Protest die Motzgurke spielen... |
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Zitat von Gast im Beitrag #331 Danke lieber Gast, ganz genau so sehe ich das auch. Zitat von Schwalbe im Beitrag #329 Sehe ich nicht so. Ich mag Britta und habe deshalb wohl einen anderen Blick auf sie, als die meisten hier. Das was sie vor mehreren Staffeln mal gemacht hat, habe ich offen gesagt nicht mehr auf dem Schirm und trage ich ihr auch nicht nach. Zitat von Schwalbe im Beitrag #329 Das mit dem Umfeld hatte ich geschrieben, um zu aufzuzeigen, dass Lilly eigentlich viele Menschen die ihr sehr zugeneigt sind, um sich hat. Einschließlich ihrem Vater. Wenn schon die Mutter ein "Totalausfall" ist. Britta wird sich vielleicht nicht mehr ändern. Das heisst aber doch nicht, dass das Kind dann schrecklich in Not ist. So wie es hier geschrieben wurde. Darum ging es mir. Ich sehe ja Brittas Mutterrolle nicht so kritisch wie viele hier. Zum Schulproblem und dass Britta unbedingt wollte, dass Lilly aufs Gymnasium ging. Das Thema ist aber doch schon lange durch. Und Lilly wurde in die Entscheidung mit einbezogen. Und ich kann bestätigen, dass es relativ normal ist, dass Eltern, die auf dem Gymnasium waren, davon ausgehen, dass ihr Kind das auch wird und auch kann. Ob das gut oder nicht gut ist, steht wieder auf einem anderen Blatt. Zu den jetzigen Schulproblemen - die sind jetzt RR-typisch ganz plötzlich aufgetaucht und Britta macht sich da ja auch schon ihre Gedanken dazu. Britta wird ja schon kritisiert, wenn sie sich über eine gute Note vom Kind freut. Mir ist das zu extrem und ich finde es ungerecht. Und wie ganz oben schon geschrieben, mir wird da offen gesagt zu viel in diese Mutter Tochter Beziehung hineininterpretiert. Die Autoren machen da eher einen einfachen Job, denke ich, und machen sich entsprechend wenig Gedanken um Britta und Lilly. Auch bekommt Lilly recht wenig Raum (zum Glück), und das liegt mMn am Schauspiel. Das kommt (für mich) erschwerend hinzu. Ein anderes Kind hätte vielleicht auch eine glücklichere Ausstrahlung. Das gelingt bei ihr nicht, weil sie immer den gleichen Gesichtsausdruck und die gleiche monotone Sprechweise hat. Also BITTE nicht immer alles der Rolle Britta anlasten. |
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Zitat von Ally im Beitrag #333 Z.B. wenn man da zum Vergleich der talentierten kleinen Henni-Schauspielerin zusieht. Da liegen mMn Welten zwischen ihr und den Lilly-Darstellerinnen... Wenn die Tante von den Lillys nicht auch Regisseurin wäre, hätten sie die Rolle vermutlich nie bekommen.  |
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Zitat von Rosine im Beitrag #335 Liebe Rosine, ich finde es gut, dass hier unterschiedliche Sichtweisen diskutiert werden. Du siehst das anders als ich, was Britta betrifft, das ist doch völlig in Ordnung. Aber ich laste das schlechte Verhältnis von Lilly zu Britta eben schon BRITTA an, und das werde ich auch weiterhin tun, aus vielen Gründen, die ich ja schon (zu) oft dargelegt habe. Wir werden uns da kaum gegenseitig überzeugen, jeder hat Argumente für seine Sichtweise...aber jeder hat eben auch seine Interpretation dessen, was er sieht.  |
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Das größte Problem, das ich mit dieser Lilly-Britta-Geschichte habe, ist, dass mich Britta als die tolle Mutter, die alle in ihr sehen, absolut nicht überzeugt. Möglicherweise würde sie mit einem anderen Kind besser harmonieren, aber der Tatbestand, dass ihr alles andere wichtiger zu sein scheint als ihr Kind, würde für mich trotzdem bestehen bleiben. Für mich müsste man eher Britta austauschen, um eine irgendwie gelungene Tochter- Mutter-Beziehung darzustellen, nicht das Kind. Aber sollte es so sein, dass die Autoren eine misslungene Beziehung darstellen möchten, sind doch beide die Idealbesetzung! |
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Zitat von birke im Beitrag #338Zitat von Rosine im Beitrag #335 Da bin ich ganz bei Dir, liebe Birke. Auch ich laste das in vielen Punkten Britta an, der Rolle und der Darstellerin. Da fehlt mir u. a. die Nähe zum Kind Lilly. Und die bringt Frau Mitschke nicht rüber. Warum würde ich gern wissen. Rentnik (bestimmt falsch geschrieben),Frenzel, Fuchs, Antonius, Meziani schaffen das doch auch. |
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Wie das Verhältnis zwischen Mitschke und den kleinen Darstellerinnen ist, das ist mir ziemlich egal. Mir wird eine Familienkonstellation gezeigt, die für Lilly sehr problematisch ist. Dafür sind hier sehr viele tragfähige Beispiele genannt worden. Einige Beiträge gehen mir zu sehr zu Lasten Lillis, des Kindes. Da werden wir uns vermutlich nicht einigen. Für mich sind Kinder in erster Linie Opfer und schützenswert, was nicht heißt auf Erziehung zu verzichten. Aber Erziehung ist zeitaufwändig und diese Zeit hat keiner in der Blase. nicht von schlechten Eltern... |
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Zitat von Schwalbe im Beitrag #342 Ach doch, ich fand die schon auch niedlich. Aber sie ist ein Kind, das einfach leicht Sympathien bekommt, solche Menschen gibt es und da ist ja erst mal nichts verkehrt. Ich denke nur, dass Kinder wie Lilly grade deshalb viel mehr Unterstützung brauchen, weil sie eben nicht so niedlich und gewinnend sind. Wenn aber so ein "Kaktus-Kind" mal wen in sein Herz geschlossen hat, dann ist das oft eine tiefe und starke Beziehung, meiner Erfahrung nach. Ich mag und mochte Lilly schon immer. |
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