RE: Britta Berger, die Beste der Besten - 6

Zitat von ichbins im Beitrag #75

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was für ein gequirlter Mist, sie muss mit ihm nach Cuxhaven fahren, gut der Doc kann schlecht rüber fliegen, aber die Überei seiner Mutter kann doch kaum wichtiger sein, als Brittas Arbeit als KH-Chefin? Ich hätte der Annemarie und dem Joe was gehustet, wenn denn muss der Junge sich halt hier engagieren, da kann er auf dem Salzmarkt Dreck sammeln, haben andere auch schon gemacht,..

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Oh, das würde ich auch den Kindern wünschen, die im Wäldchen regelmäßig Matrazen, Kühlschränke, Gartengeräte und alles, was zu einem Kinderleben dazugehört, entsorgen. Aber sie werden ja nie erwischt.

Sorry für die Ironie.

Na ja, Kleinvieh macht auch Mist.
Tempotaschentücher, Coladosen, Verpackungstüten...
Auf ihrem Schulweg lassen Schüler gerne mal was fallen

Nach einer Abifete im Park, musste die Stadtreinigung säckeweise Müll einsammeln

Sie haben in uns Erwachsenen ja gute Vorbilder. Wenn ich allein an den Marktplatz hier denke nach Karneval, als ob eine Bombe eingeschlagen hätte ... Größerer Müll wie Sofas, Matratzen wird auch gern in der Unterführung nahe des Bahnhofs abgelegt, für die Obdachlosen. Manchmal schläft da sogar einer drauf.

Zitat von Selma im Beitrag #78

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Na ja, Kleinvieh macht auch Mist.
Tempotaschentücher, Coladosen, Verpackungstüten...
Auf ihrem Schulweg lassen Schüler gerne mal was fallen

Nach einer Abifete im Park, musste die Stadtreinigung säckeweise Müll einsammeln

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Ich denke, nciht alle Kinder und nicht alle Jugendlichen (und auch nicht alle Erwachsenen) schmeißen ihren Müll auf die Straße. Weil es einige tun, heißt das ja nicht, dass die anderen sich deshalb nicht für die Umwelt engagieren dürfen. Joe ist noch sehr jung, da sieht man die Dinge oftmals eher radikal. Kompromisslos. Und dass er auch Teil des Problems ist, mit Handy, Fliegen und Auto, in dem er gefahren wird, muss er halt noch begreifen. So schlecht finde ich sein Engagement jetzt auch nicht. Nur, dass mal eben sofort ein Platz an so einem Eliteinternat gefunden wird, ist typischer RR-Quark. Besser hätte ich gefunden, wenn er sich an der "normalen" Schule durchbeißen muss. Wäre realistischer. Aber dann eben nicht RR....

Zitat von SamCooper im Beitrag #80

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Zitat von Selma im Beitrag #78

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Na ja, Kleinvieh macht auch Mist.
Tempotaschentücher, Coladosen, Verpackungstüten...
Auf ihrem Schulweg lassen Schüler gerne mal was fallen

Nach einer Abifete im Park, musste die Stadtreinigung säckeweise Müll einsammeln

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Eben, und das ist das, was mich an der Rolle des "Joe" so erbost, die absolut fehlende Selbstreflexion - Schuld sind immer nur die Anderen, vor allem die Alten.
Und ja - die "Erwachsenen" machen genug - um bei den jetzt hier erwähnten Beispielen zu bleiben, genug Dreck, der schon im Kleinen vermeidbar wäre. Ich weiss, von was ich rede, als Anglersfrau ... da sind die Angelstellen oft verdreckt und das nicht nur von den Anglern, die ihren eigenen Müll liegen lassen, auch von Jugendlichen, die diese Angelstellen oft zum abendlichen Abhängen nehmen und dann die ganze Verpackungs-Jahresproduktion von Mäckes, BKey und Co. dort liegen lassen. Wir haben immer eine Mülltüte mit... so kommen Ziggi-Kippen-Reste in die leere Maisbüchse usw. usw.
Also - ich hätte es für gut befunden, wenn Joe erstmal im Kleinen bei sich angefangen hätte und nicht nur Parolen wie "... heute würde ich das nicht mehr machen, mit dem Fliegen." rausgehauen hätte.
Was ich allerdings an dieser Geschichte für gut befinde ist, dass nachdem die AUtoreren die Rolle "Joe" so ziemlich überspitzt verhunzt haben, den jungen Darsteller aus der quasi Schusslinie genommen haben.

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Das Klimathema ist den Schreiberlingen doch gar nicht wichtig, sie benutzen und verwursten es für ihre albernen Stories. Jedem, dem das Thema wichtig ist, klappen bei Joes Geplapper die Fußnägel hoch.
Das Thema ist durch, jetzt kommt die nächste Farce. Naturkatastrophe in SriLanka ist jetzt mal eben dran und der gute Doktor nix wie hin. Ich ahne nichts Gutes.

Ich finde diese Flugablehnung sehr einseitig und in vielen Fällen unrealistisch und mal einfach so daher gesagt weils Eindruck macht.. Das kann man doch nur im rein privaten, Urlaub, für sich selbst beschließen und auch durch führen.
Auch Joe, ich weiss nicht mehr genau wie es mit den USA war, doch war nicht Annemarie dort für Auftritte und Britta für Arbeit an einer wichtigen Studie und Henrik dabei? Beides berufliche Aktionen, die Kinder minderjährig, sind im Rahmen dieser Begebenheiten zum Besuch dort hingeflogen.
Was hätte man daran ändern sollen? Annemarie darf keine Übersee Auftritte mehr annehmen? Britta an keinen beruflichen Studien mehr teilnehmen die weiter entfernt sind?
Oder alternativ, müssen alle mit einem Kahn über den Atlantik schippern?

Seit ich denken kann wird die Welt immer grösser, weiter, während sich die Abstände in Arbeit, Wirtschaft, Kunst verringern, kontakte mit anderen Ländern sind gang und gäbe und werden ja auch gewünscht, sind Fortschritt.
Und wenn das so gewünscht ist müsste man auch akzeptieren, dass viele Kontakte auch die körperliche Anwesenheit erfordern. Nicht nur für so manche Politiker, die aus den Fliegern kaum noch rauskommen, sondern auch viele ganz normale Menschen, die eben nicht mehr nur beruflich mit dem Nachbarort kommunizieren sondern all over world ihre Kontakte ganz normal fördern
Da widersprechen sich mMn. die Forderungen und die Realität.

https://www.flightradar24.com/52.52,13.39/4

Wenn man sich anschaut, was im Luftraum los ist, und das ist nur eine Momentaufnahme, dann wird mir schon mulmig bei all dem Dreck, der in die Atmosphäre gelangt und dort Unheil anrichtet. Inlandsflüge müssten nicht sein, wenn die Bahn so perfekt funktioniert wie z.B. die Hochgeschwindigkeitszüge in China. Aber von China lernen geht ja nicht. Dazu sind wir zu großartig.
Andererseits ist mein Mann beruflich Vielflieger alle 14 Tage. Das ist für uns existentiell.
Es gibt immer vernünftige Alternativen ohne in Hysterie zu verfallen.
Aber Klima ist ein Thema, da steht viel auf dem Spiel.

Übrigens ziemlich interessant, wo der Flugverkehr sich zusammenballt und wo wenig ist. Mit diesem Trecker kann ich jeden Flieger verfolgen, ob der GöGa auch gut ankommt.

Zitat von papierkügelchen im Beitrag #86

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Übrigens ziemlich interessant, wo der Flugverkehr sich zusammenballt und wo wenig ist. Mit diesem Trecker kann ich jeden Flieger verfolgen, ob der GöGa auch gut ankommt.

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Für internationale Karriere schaltet die EU Jobportal frei.
Bewerben auf Jobs in allen Ländern der EU.

Steht heute früh bei Gmx.
Schön für junge Leute, doch wie kommen die in die Länder, bei Freizeit nach Hause?
Es wird für die offene berufliche Karriere geworben, und gleichzeitig das Fliegen kritisiert. Auch das widerspricht sich.

Eine gute Lösung hat Hedi geschrieben.
Die Forschung ist "dran", Interessanter Artikel hierzu:
https://www.quarks.de/umwelt/klimawandel...liche%20Flieger.

Aropo schule, guckt mal gerade auf Phoenix, die gefährlichsten Schulwege der Welt.
Wie diese kleinen kinder, 7,8,10, die stundenlangen gefährlichen wege auf sich nehmen bloß um in die Schule zu können ist wirklich aussergewöhnlich.