Rosen-Forum
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31.10.2023 18:22
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Zitat von birke im Beitrag #94 Mir wird sie nicht wirklich fehlen. Ich verstehe nur ihre Kleinkindbockigkeit nicht, weil im 3K nicht wirklich was nach ihrem Kopf geht. Ist ja nichts Neues. Ausserdem, genau wie bei ihrem Schwiegermonster in Spe - der Ton macht die Musik. In all den Jahren müsste sie doch verstanden haben, dass man in der Tonlage bei Gunter nichts erreicht. |
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Ich mag Amelie, schon alleine weil sie das dunkelgraue Schaf in Lüneburg ist, der den ach so guten manchmal knallhart vor die platte sagt was wirklich sache ist. Wenn denen dann die flappe runterklappt und Britta vor empörung vibriert, dann habe ich amelie applaudiert. |
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Ich mochte sie nie kann noch nicht mal begründen warum, vll. 3 Sachen, ich habe ihr nie verziehen das sie Gunters Sohn ins Gefängnis brachte, das sie Gunter obwohl sie wusste das er trocken ist den Alk hinstellt. Das Gregor sie bei der Trauung für Carla stehen ließ war mir ein Fest. Ich weine ihr keine Träne nach, bin froh wenn sie weg ist. |
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Amelie war ein ehrgeiziges Biest, ihre Ellenbogen stets kampfbereit, ihren Weg nach oben frei zu boxen. nicht von schlechten Eltern... |
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Amelie mit all ihren kriminellen Aktivitäten als Lichtblick zu bezeichnen, halte ich für etwas weit hergeholt, liegt aber nicht nur an ihr, sondern in allererster Linie an der Schreibstube. |
Zitat von Schwalbe im Beitrag #101 Genau das fand ich eigentlich stimmig erzählt. Amelie stand immer im Schatten ihrer vermeintlich toten großen Schwester, weshalb sich keine sonderlich enge Bindung zu ihrer Mutter entwickeln konnte und sie sich eine raue Schale zulegte. Eigentlich hätte ich sie allein deswegen mögen müssen, aber ich mag Leute nicht, die derart viel Wert auf Oberflächlichkeiten legen, weshalb ich nie mit ihr warm wurde. Wäre aus ihr ein klimaklebender Punk geworden, hätte das vermutlich anders ausgesehen.   |
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Zitat von Schwalbe im Beitrag #103 Aber diese wurden nie wirklich geahndet. Kein Gunter der Welt kann doch nicht ernsthaft so vertrottelt sein, als dass er die wirklich auch nur einen Fuß ins Hotel hätte setzen lassen. |
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