RE: Lilly Berger - 9

Ist mal wieder von Birke...der letzte Beitrag...

Nö. Ironisch war das nicht gemeint. Es wurde mal erwähnt, dass Lilly Chefin der Schulgang ist. Das ist aber genauso „glaubwürdig“ wie, dass so einiges bei dem Mädchen.

Ich fände es einfach besser, wenn die Zwillinge das spielen dürften, was sie sind - nämlich Zwillinge.
Aus zwei Mädchen ein Mädchen zu machen, war wohl als Gag gedacht, aber ich halte das irgendwie für unwürdig und auch für psychologisch dumm. Damit wird man beiden Mädchen nicht gerecht.

Beide Mädchen müssen abwechselnd ein und dieselbe Rolle der Lilly spielen, in meinen Augen ist das schizophren.
Ich weiß nicht, wie die Mädchen, die ja wichtige Entwicklungsprozesse durchlaufen, das wegstecken, aber einfach ist es sicher nicht...

Zitat von Gast im Beitrag #118

---

Ich möchte gerne die "alte" Lilly behalten. Ich mag das Mädchen, schon immer. Ich wünsche mir einfach Geschichten, die zu ihr passen. Sie könnte doch als das erzählt werden, was sie verkörpert. Ein etwas "anderes" Mädchen als die anderen ihres Alters, das sich zu Hause übergangen fühlt und sicher nicht der Hit bei Altersgenossen ist.. Die Schwierigkeiten, die es sich mit sich bringt, wenn man von der Norm abweicht. Vielleicht einen Erwachsenen, der sie so nimmt, wie sie ist, Carla, Amelie, eine Lehrerin...und endlich dieses blöde Geschwätz von der Supermutter Britta einstellen, die Lilly so sehr liebt. Das nervt mich total, nicht das Kind....

---

Die Mädchen hätten schon längst ausgewechselt werden müssen. Zwillinge im Kleinkindalter sind gut, um die Arbeitszeiten einzuhalten. Aber spätestens jetzt braucht es eine Lilly, die mit Leib und Seele dabei ist. Und das sind die beiden nicht.

@SamCooper

Zitat von Gast im Beitrag #118

---

Ich wünsche mir einfach Geschichten, die zu ihr passen. Sie könnte doch als das erzählt werden, was sie verkörpert. Ein etwas "anderes" Mädchen als die anderen ihres Alters, das sich zu Hause übergangen fühlt und sicher nicht der Hit bei Altersgenossen ist.. Die Schwierigkeiten, die es sich mit sich bringt, wenn man von der Norm abweicht. Vielleicht einen Erwachsenen, der sie so nimmt, wie sie ist, Carla, Amelie, eine Lehrerin...

---

Zitat von Gast007 :-) im Beitrag #127

---

Das würde mir auch gefallen.
Das mit Britta habe ich weggelassen, weil ich das anders sehe.
Ich finde schon, dass Britta Lilly immer da abholt wo diese sich befindet.
Dass Britta anders tickt als ihre Tochter kann gut sein und deshalb muss sie sich mehr bemühen. Aber das macht sie. Es kommt dann vielleicht nicht so natürlich rüber. Aber das kann man ihr nicht zum Vorwurf machen, finde ich.
Also wenn Lilly so genommen werden soll wie sie ist, muss das auch für Britta gelten.
Mütter sind halt auch nur ganz normale Menschen, haben ihre eigene Geschichte (Stichwort Hannelore) und sind nicht perfekt.

---

letzter Beitrag von Birke....

Ich habe eigentlich nicht den Eindruck, dass Britta als Supermom rüberkommen soll. Ich sehe sie schon zweifeln und überfordert mit Lilly.

Wie kann der Schuppen hinter der Werkstatt überhaupt ein Rückzugsort für Lilly sein, wenn direkt davor/daneben ihr Vater arbeitet?
Da hätte sie doch in ihrem Kinderzimmer bei Britta viel mehr Ruhe, weil Britta doch eh die meiste Zeit in der Klinik ist.

Hoffentlich wird der Schuppen nicht eine neue Hauptkulisse für die nächste Staffel, wo sich z.B. dann immer das neue Rosenpärchen heimlich trifft...

Wieder so ein Gummiwunder des Rosenhauses: Zimmer werden verschoben, plötzlich gibt es mehr, je nach Bedarf. Lily hat 2 Kinderzimmer (in Worten: zwei!) im Haus, und auf einmal gibt es da einen doch relativ großen Raum, von dem nie etwas erwähnt wurde in all den Jahren.
Man könnte ja auch mit Lily vereinbaren, dass ihr Zimmer Tabu ist, bzw. erst nach Anklopfen betreten werden soll. Aber da die Privatsphäre ja selbst bei den Erwachsenen nicht existiert, wie sollte es dann bei Kindern funktionieren.

Zitat von Ulrich im Beitrag #132

---

Wieder so ein Gummiwunder des Rosenhauses: Zimmer werden verschoben, plötzlich gibt es mehr, je nach Bedarf. Lily hat 2 Kinderzimmer (in Worten: zwei!) im Haus, und auf einmal gibt es da einen doch relativ großen Raum, von dem nie etwas erwähnt wurde in all den Jahren.
Man könnte ja auch mit Lily vereinbaren, dass ihr Zimmer Tabu ist, bzw. erst nach Anklopfen betreten werden soll. Aber da die Privatsphäre ja selbst bei den Erwachsenen nicht existiert, wie sollte es dann bei Kindern funktionieren.

---

Zitat von Ulrich im Beitrag #132

---

Wieder so ein Gummiwunder des Rosenhauses: Zimmer werden verschoben, plötzlich gibt es mehr, je nach Bedarf. Lily hat 2 Kinderzimmer (in Worten: zwei!) im Haus, und auf einmal gibt es da einen doch relativ großen Raum, von dem nie etwas erwähnt wurde in all den Jahren.
Man könnte ja auch mit Lily vereinbaren, dass ihr Zimmer Tabu ist, bzw. erst nach Anklopfen betreten werden soll. Aber da die Privatsphäre ja selbst bei den Erwachsenen nicht existiert, wie sollte es dann bei Kindern funktionieren.

---

Gast 007

Der Unterschied ist, dass Britta eine erwachsene, gebildete Frau ist und Lili ein Kind. Deshalb können auf keinen Fall für beide die gleichen Ansprüche gelten.