RE: Carla Saravakos - 37

Da kann man mal sehe, dass sie doch nicht so über der Vergangenheit steht, wie sie immer tut.

Einmal Hü, dann wieder Hott. Carla agiert wie alle RR Lüneburger. Wie es eben für eine Geschichte dienlich ist. Da blickt man auch nicht durch.

ich habs auch nicht verstanden, sie will nix von ihm, warum geht sie dann nicht wortlos vorbei, weiß die eigentlich was sie will, die hat doch auch einen Schaden,..

Für mich ist die ganze Carla/Michael-Geschichte einfach nur albern, und wenn dann in jeder Folge die Betreuerin von Carla - Britta- ihre großartigen Reden schwingt, dann muss ich einfach den Ton abstellen, denn ich weiß ja, was jetzt kommt, ist wirklich nicht neu... Dazu dann immer wieder Carla mit ihrem unendlichen Temperament, wenn sie dann wieder einmal losbrüllen muss, es reicht!

Mir gefällt ja der Michel, endlich mal ein guter Typ.

Bloß sollte er cooler sein Carla gegenüber.
Sein Liebesgesäusel passt überhaupt nicht.

Und jetzt wieder Carla zu Britta: Er wollte mich küssen!

Meine Fresse, wie ich das hasse!

Ich mag die Geschichte, bis auf einige Unzulänglichkeiten... wie, dass Carla unerwähnt lässt, dass Nicos sie damals verstoßen hatte und morgen, wenn Michael vom damaligen Verhältnis zu seinem Vatrr erzählt... müsste doch Carla wissen, schließlich waren die ein Paar zu der Zeit.

Und dann Britta mal wieder... Abends aufs Gut zu Carla, die ist ohweh nicht da... aber halt, auf dem Gut, da brennt doch Licht: Määäääärle, was machst du denn hier?
Am nächsten Tag schlägt sie natüüüürlich in der Küche auf ... diese empathielose Q gaakt dazwischen, weil Carla bei der Beerdigung behilflich ist. Hat die nichts anderes zu tun...

Britta und Carla geben sich beide nichts. Die haben sich als bF verdient.

Zitat von Gast im Beitrag #542

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Einmal Hü, dann wieder Hott. Carla agiert wie alle RR Lüneburger. Wie es eben für eine Geschichte dienlich ist. Da blickt man auch nicht durch.

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Carla ist erwachsen. Die braucht niemand, der ihr sagt wo es lang geht. Sollte man denken. Wenn sie sich bequatschen lässt, selbst schuld. Ich hatte bisher nicht den Eindruck in all den Jahren, dass Carla eine Fürsorge braucht.

Im Gegenteil. Carla stellt auch Leute in den Senkel, wenn es sein muss.

Zitat von Gast im Beitrag #549

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Carla ist erwachsen. Die braucht niemand, der ihr sagt wo es lang geht. Sollte man denken. Wenn sie sich bequatschen lässt, selbst schuld. Ich hatte bisher nicht den Eindruck in all den Jahren, dass Carla eine Fürsorge braucht.

Im Gegenteil. Carla stellt auch Leute in den Senkel, wenn es sein muss.

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Mit Grabesstimme säuselt sie Trost für Michael, der sich absichtlich doof stellt: Ich kenne doch keinen Bestatter. Hat er keinen Internet-Zugang, der Ärmste?
Und wenn ich was nicht leiden konnte, waren es Mitleidsbekundungen mit aufgesetzter Trauerstimme. Sowas machen heutzutage nicht mal mehr die Bestatter. Zum Glück.

Zitat von Ulrich im Beitrag #551

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Mit Grabesstimme säuselt sie Trost für Michael, der sich absichtlich doof stellt: Ich kenne doch keinen Bestatter. Hat er keinen Internet-Zugang, der Ärmste?
Und wenn ich was nicht leiden konnte, waren es Mitleidsbekundungen mit aufgesetzter Trauerstimme. Sowas machen heutzutage nicht mal mehr die Bestatter. Zum Glück.

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Ich mag nicht schon wieder Drama. Vater tot, Sohn am Boden zerstört (trauert man um so mehr, um so weniger Kontakt man hatte??), Geheule und Geflenne.... Ich weiß, Sterben gehört zum Leben, ich mag es trotzdem nicht sehen in so einer soap!

Michael Hier, Michael Da. So langsam wird es zäh und langweilig. Und auch ein bisschen unglaubwürdig. Michael wird von Carla auf ein Sockel gestellt, das so nicht passt.

So ist die Story nicht schlecht, aber mir fehlen noch ein paar Gefühlsausbrüche von Carla in Hinsicht darauf, dass wie von ihr damals erzählt, sie abends noch oft kellnern war, um sich und Timo durchzubringen und dass Nico sie verstoßen hatte...