Rosen-Forum
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02.01.2024 18:19
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Ich finde das Benehmen aller Beteiligten schlimmer als im Kindergarten! Ein Geblaffe und Geplärre, vor allem von Carla, grauenhaft! Und immer dieses Wegrennen und drohen, alles hin zu schmeißen...und dann schwupps, Kehrtwende nach EINEM Satz von Merle. Die Autoren haben zu viel Glühwein getrunken, fürchte ich! |
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Zitat von SamCooper im Beitrag #298Zitat von Ally im Beitrag #297Zitat von SamCooper im Beitrag #295 Nun ja, im Grunde hast Du Recht, Carlas "Vergehen" ist im Vergleich zu Anettes "Verbrechen" geringfügig. Das ist aber eigentlich gar nicht der Punkt. Carla hat sich über JEDE Warnung hinweggesetzt. JEDER, wirklich JEDER hat diese Dummplunze gewarnt. Sie wollte davon nichts hören. Jetzt ist der Skandal um den Wein rausgekommen und Carla sieht einfach nicht ein, dass es IHR Fehler war, der sie in die Scheiße geritten hat und sperrt sich gegen JEDE HILFE, weil sie in ihrem "Ach, ich hab doch gar nichts falsch gemacht"-Getue, JEDE, aber auch JEDE HILFE ablehnt und richtig aggressiv, unpassend, unbelehrbar und dämlich agiert. Und auch wenn Anette im vergleich zu Carla viel Schlimmeres getan hat und dafür - zu Unrecht - nicht bestraft wurde, hat Anette zumindest, um ihre Spedition zu retten, die Konsequenzen gezogen und diese ohne großes Gezeter und Gejammer an ihre Mitarbeiter verkauft. Und nein, ich mag Anette nicht, die fand ich grauenhaft, aber zumindest da hat sie, im Gegensatz zu Carla Größe gezeigt. Carla ist und bleibt einfach unbelehrbar. Fakt ist doch, wenn Carla einfach mal Gunter und Julius machen lassen würde, wäre der Weinskandal schneller vergessen, als sie "Wein" überhaupt aussprechen könnte und sie könnte dann mit dem Carlas einen Neuanfang machen. Aber Dummplunze steht sich nicht nur selber im Weg, nein sie sieht nicht im geringsten ein, dass sie Fehler gemacht hat, die jetzt einfach mal ausgebügelt werden müssen. Denn, seien wir mal ehrlich: hätte Gunter damals auf Amelie gehört und das Carlas dichtgemacht, bzw. an jemand Fremdes verkauft, würde Carla jetzt nicht mal mehr die Aussicht haben, das Carlas jemals wieder zu bekommen. Und auch das vergisst die dumme Ziege immer wieder, dass Gunter den runtergerockten Laden von ihr gekauft hat, um ihr den wiederzugeben, wenn alles vorbei und vergessen ist. Und das nehme ich Carla übel. Ich sagte ja schon einmal, eigentlich mag ich Carla nämlich, nur was sie schon seit einigen Wochen/Monaten abzieht geht einfach gar nicht. |
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Zitat von SamCooper im Beitrag #301 Der Schnösel, wie Du ihn nennst, sieht aber, dass dieser Table du Dingsda unrentabel ist und hat ihn abgeschafft, was eigentlich völlig unerheblich und egal ist, wenn er doch eh nicht gebucht wird  - kommt ja eigentlich auf das gleiche drauf hinaus. Null Aufwand - Null Einnahmen, ob nun da und nicht gebucht oder abgeschafft und auch nicht gebucht. Carla kann dieses Table du Dingsbums ja wieder einführen, wenn sie das Carlas zurückgekauft hat. Da hält sie doch niemand von ab. Ich verstehe also ihr Gezeter um ihren dämlichen Table du Dingsbums nicht. |
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Das stimmt natürlich auch. Nur der Schnösel will doch einfach nur the big Boss sein. Wenn, wie Gunter ja sagte, Carla immer noch oder doch wieder Chefköchin ist, kann der Julius nicht einfach Entscheidungen über ihren Kopf hinweg treffen, sondern sollte mit ihr arbeiten. Dass er von den Abläufen nicht wirklich schon alles weiß - siehe der Schichttausch mit der Kollegin, die zur Dialyse musste,ist nur ein Beispiel. Carla sollte aber auch sehen dass sie nunmal derzeit kein Brot backt, sondern eher Brötchenkonfekt. |
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Zitat von SamCooper im Beitrag #308 Ich sehe das anders. Der "Schnösel" will nicht Big Boss sein, sondern er versucht nur, was Gunter vorher nicht geschafft hat, nämlich sowohl das Carlas und somit auch das Hotel vor dem Ruin zu bewahren. Er ist unabhängig und nicht vorbelastet durch irgendwelche Freundschaften und "Wir haben uns alle so lieb"-Gedöns. Er sieht einfach nur das was augenscheinlich ist: Das Restaurant ist runtergerockt und er handelt so, wie er es für richtig hält, um es wieder in die schwarzen Zahlen zu bekommen. Manches mag überheblich rüberkommen, macht aber von wirtschaftlicher Seite her einfach Sinn. Und was den Schichttausch angeht, ich mag das falsch in Erinnerung haben, aber er war einfach nur verärgert darüber, dass mit ihm der Schichttausch nicht abgesprochen wurde, sondern Carla das über seinen Kopf hinweg gemacht hat. Man hätte ihm ja auch einfach mal erklären können, warum die Kollegin an dem Tag frei haben muss.... so einfach wäre das, aber auch da muss ein Gewese drum gemacht werden. Und da gebe ich Dir total Recht, die ganze Story wird langsam genauso nervig wie Carlas Benehmen. |
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Gut, dass der Schnösel da ist und die keifende Carla einnordet. Die soll sich unterordnen, wie es jeder Angestellte macht. Oder gehen. |
Zitat von MrsMarple im Beitrag #309Zitat von SamCooper im Beitrag #308 Zu der Schichttausch-Geschichte, soweit ich das in Erinnerung habe, hat Julius einfach nicht nachgefragt, sondern blind dem Kollegen, der sich beschwert hatte, vertraut. Also, bei dem ganzen Mist, den Carla gerade mitunter baut, sie ist nicht an allem Schuld. |
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Konflikte müssen her, war ja schon immer das Motto bei RR! Wenn Carla und der steife Julius sich nicht benehmen würden wie 2 Irre, ließe sich das Ganze sicher leichter lösen. Carla mit ihrem Gezicke geht ja nun mal gar nicht, aber auch Julius sollte als der Superduper-Geschäftsführer, als den man ihn uns verkauft, wissen, dass das Wirtschaftliche das eine, eine gute Mitarbeiterführung aber das andere Wichtige ist, wenn ein Unternehmen Erfolg haben will. Da hapert es aber ziemlich bei ihm, scheint mir.... |
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Wenn Julius nicht schwul wäre, wäre das DER typische Anfang einer RR/SDL-Liebesgeschichte: Erst hassen sie sich, dann lieben sie sich ... |
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Bis auf Carla sind bis jetzt alle mit ihm zufrieden. |
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Eine Liebesgeschichte zwischen dem Schnösel und Carla hätte mir auch gefallen. Die wäre aber nicht lange gegangen. Kein Mann hält es lang mit Carla aus. Die sollte mal in sich gehen und fragen, warum das so ist. |
