Rosen-Forum
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10.08.2024 10:14
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Plattdeutsch-Gender könnte ein Lösungsansatz sein. Und sei es nur, um das deutsche Liedgut zu retten... |
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Zitat von Florentine im Beitrag #331 Um das deutsche Liedgut zu retten, bleibt man einfach beim traditionellen generischen Maskulinum - das Ergebnis jahrhundertalter Sprachentwicklung. Andere Sprachen kennen das auch und bleiben dabei. Ich lese zum Beispiel kaum noch taz, weil die ihre Leser:innen in ihren Artikeln unentwegt quälen und nerven... Und wenn sie ihre Genderei im Artikel glatt vergessen, nicht korrekt gendern, regt mich das dann auch auf...   |
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Frau Selma, so sehe ich das auch in allen Punkten. |
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Ein etwas älterer Kommentar in der NZZ mit Leserstimmen: DER ANDERE BLICK |
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Die Verhunzung der deutschen Sprache lässt sich ganz einfach vermeiden, indem man konsequent die weibliche und die männliche Form verwendet, so die Möglichkeit besteht, dass es sich um beide handeln könnte. Jedoch sind die meisten zu faul dazu. Also ist es letztendlich die Faulheit, die man ankreiden könnte, aber nicht der Umstand, dass die deutsche Sprache nun mal zwischen weiblicher und männlicher Form unterscheidet. |
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Zitat von DerAndere im Beitrag #337 Im Privatleben sagt man doch schon immer - so kenne ich das jedenfalls -, ob man eine Partnerin oder einen Partner hat. Es sei denn, jemand führt ein geheimes Doppelleben mit noch einer Partnerin oder noch einem Partner... |
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Zitat von Selma im Beitrag #335 Was auch am Gendern stört ist, dass negativ assoziierte Wörter nie gegendert werden. Z.B.: Betrüger, Verbrecher, Mörder usw.. Wenn schon, dann müsste es in Texten korrekt nach den sogenannten Genderregeln heißen: Betrüger*innen, Verbrecher*innen, Mörder*innen... In solchen Texten werden dann ganz massiv die Männer diskriminiert, d.h., es kommt so rüber, dass alles Schlechte ja nur männlich sein kann (genau wie bei RR  ) und alle positiven oder neutralen Begriffe sind natürlich mit dem hervorgehobenen "innen" vor allem weiblich...  |
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ja das ist sehr entlarvend |
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Bei ihrem sechs Jahre alten Sohn gebe es oft Tränen, wenn sie ihn ausnahmsweise mal mit dem Auto in den Kindergarten bringen müsse: "Er kann einfach nicht verstehen, warum die Erwachsenen nicht mehr tun." |
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Zitat von XXL Karl das Original im Beitrag #342 Dann soll sie ihren Sohn vorm Kindergarten ankleben. Das spart die Wege und der Junge lernt schon früh, sich mit ganzem Körpereinsatz für das Richtige einzusetzen...  |
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Zitat von XXL Karl das Original im Beitrag #342 Wie kommt der Kleine sonst in den Kindergarten? Mit dem Helikopter?  Außerdem soll sie mal erzählen, wie oft sie mit ihrer Familie im Jahr in den Urlaub fliegt...  |
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