RE: Immer diese Zufälle! - 3

Immer, wenn Zwei im Fahrstuhl steckenbleiben, so wie gestern Marvin und Charlotte, haben sie natürlich zufällig Papier und Stift zum Spielen dabei. Auch Julius und Mo hatten natürlich Haftnotizzettel, die man auch an die Stirn kleben kann, mit und haben so die Zeit überbrückt.

Zitat von Caty im Beitrag #31

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Auch Julius und Mo hatten natürlich Haftnotizzettel, die man auch an die Stirn kleben kann, mit und haben so die Zeit überbrückt.

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Zitat von Florentine im Beitrag #32

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Ich habe tatsächlich immer diese Dinger dabei. Aber nur weil ich mal so ein kleines ledernes Haftnotiz-Etui geschenkt bekommen habe für die kleinen Post its. Das liegt immer in einer Handtasche (Stift sowieso) und hat schon gute Dienste geleistet, wenn auch nicht im Fahrstuhl für Spontan-Spaßies.

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Die sorgen vor mit den Zetteln für den Fall, dass man mal gerade kein Sääggß im Fahrstuhl hat bzw. haben kann, clever.

Zitat von Caty im Beitrag #31

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Immer, wenn Zwei im Fahrstuhl steckenbleiben, so wie gestern Marvin und Charlotte, haben sie natürlich zufällig Papier und Stift zum Spielen dabei. Auch Julius und Mo hatten natürlich Haftnotizzettel, die man auch an die Stirn kleben kann, mit und haben so die Zeit überbrückt.

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Zitat von Selma im Beitrag #35

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Zitat von Caty im Beitrag #31

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Immer, wenn Zwei im Fahrstuhl steckenbleiben, so wie gestern Marvin und Charlotte, haben sie natürlich zufällig Papier und Stift zum Spielen dabei. Auch Julius und Mo hatten natürlich Haftnotizzettel, die man auch an die Stirn kleben kann, mit und haben so die Zeit überbrückt.

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Die andere originelle Möglichkeit wäre: im Fahrstuhl übereinander herfallen.
Die gab es bekanntlich auch schon

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Auf einmal sind nachts alle an der gleichen Stelle unterwegs und beobachten und treffen sich bzw. lauschen unbemerkt.

Natürlich platzt Franka genau dann in den Raum, als Julius den Namen Coroline von Altendorf (?) aussprach. Wie passend wieder!

Hach, immer diese herzzerreißenden Zufälle bei RR!

VALERIE: Dann habe ich genau dieses Buch auf einem Flohmarkt wiedergefunden.
KLAAS: Dann hast du es aber gelesen?
VALERIE: Ja, wunderschöne Geschichte. Da geht es um eine Person, die aufhört wegzulaufen und deswegen ankommt. Es hat mich so gerührt, wie sehr meine Oma mich gekannt hat. "Das Lied der Schmetterlinge" von Elisabeth Heller.
KLAAS: Wirklich?
VALERIE: Ja.
KLAAS: Das wirst du nicht glauben, aber das habe ich auch gelesen. Ja, das lag im Personalraum, als ich Nachtschicht hatte. Ich habe darin geblättert, angefangen zu lesen und konnte nicht aufhören. Das ist eine super schöne Geschichte.
VALERIE: Das glaube ich jetzt nicht.
KLAAS: Doch.

Ohhhh, wie süß ist das denn? Herzzerreißend triff es, lieber Fred. *vollschmacht*

hach und wieder, Ben muss Geld verdienen und Franka kauft Klamotten, viel zu früh die in zwei Jahren passen, soll man nicht erst mal abwarten obs geschackelt hat? Außerdem, 450., Ocken? Haben die einen Schaden?

Und wieso sind da soviele Designerklamotten dabei, ich dachte, bei Bergers sei die Kohle immer schon knapp? Meine Kinder bekamen keine Designerkleidung, hab ich gar nicht eingesehen, passt 2 Monate, dann weg damit.

Bei uns bekommt man Baby- und Kinderkleidung auf jedem Flohmarkt (z. B. in den Kindergärten )nahezu nachgeschmissen! Das kostet fast nix, und auch im Secondhandladen ist das wirklich günstig! Es gibt ja auch Secondhandkleiderbörsen im Internet mit einer Riesenauswahl an allem.... Das ist alles so hirnrissig, was da von den Auweiatoren zusammengebastelt wird....

Zitat von birke im Beitrag #43

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Bei uns bekommt man Baby- und Kinderkleidung auf jedem Flohmarkt (z. B. in den Kindergärten )nahezu nachgeschmissen! Das kostet fast nix, und auch im Secondhandladen ist das wirklich günstig! Es gibt ja auch Secondhandkleiderbörsen im Internet mit einer Riesenauswahl an allem.... Das ist alles so hirnrissig, was da von den Auweiatoren zusammengebastelt wird....

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Als meine Kinder klein waren, gab es das leider noch nicht, aber wir Mütter tauschten untereinander, meine Schwägerin und ich bekamen genau um einige Monate zeitversetzt unsere Kinder, so konnten wir die Klamotten gut weitergeben, insgesamt waren es dann 5 Kinder. Außer total abgeranzten Hosen oder auch teilweise Schuhen klappte das prima, die Kleinen sahen immer nett aus.
Am Ende nahm ein Freund der Familie die Sachen noch mit nach Afrika, wo sie dann vollends aufgetragen wurden. Soviel zur Nachhaltigkeit.