Rosen-Forum
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09.05.2024 08:50 (zuletzt bearbeitet: 09.05.2024 08:51)
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Julius verkörpert das Gegenteil von Mos durchgeknallter Familie. Er ist zurückhaltend, feinfühlig, hat irgendwie etwas "Zartes".....dagegen die Kilic-Frauen....aufdringlich, übergriffig, laut, fast derb....ich verstehe nicht, wie Mo die bisher ertragen hat. Und dass er so sehr an denen hängt. "Sie ist die beste Mutter", meinte er über Ceyda....mich würde die wahnsinnig machen mit ihrer Dauerpräsenz und Einmischerei. Hoffentlich schreibt man die Rolle Julius nicht auch noch kaputt. Im Zusammenspiel mit Amelie zeigt er ja ein paar eher unschöne Züge, finde ich jedenfalls. |
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Zitat von birke im Beitrag #286 RR outet sich immer mehr, zeigt, wie frauenfeindlich die Rosen eigentlich sind...  |
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Zitat von Ulrich im Beitrag #289 Also, wenn sie DAS wüsste, weiß ich nicht, ob sie dann noch so aufgeschlossen ist? Wird sich ja zeigen. Sollte sie wirklich offen und nicht total ablehnend damit umgehen, könnte sie bei mir ein paar Pluspunkte sammeln....  |
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Zitat von birke im Beitrag #286 Sehr schöne Beschreibung von Julius.   Julius scheint ja dann laut seinem Rollenprofil im Bann der (halb)bösen Zwillingsschwester zu stehen, wenn sie kommt ... vielleicht ist das dann ja seine Geschichte, sich daraus ( und aus dem Familientrauma, vom Vater verlassen worden zu sein ) zu befreien müssen- genau wie Mo sich aus den Fesseln seiner Familie/familiären Prägung befreien ( oder zumindest lockern ) muss - und das ist eine Reise, die beide gemeinsam, aber auch jede für sich, machen müssen ... |
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Die Geschichte von Julius und Mo ist eine fesselnde Erzählung über persönliche Befreiung und die Suche nach Identität. Julius, gefangen im Netz der Intrigen seiner Zwillingsschwester, muss einen Weg finden, sich von den Schatten der Vergangenheit zu lösen. Ähnlich steht Mo vor der Herausforderung, sich von den tief verwurzelten Erwartungen seiner Familie zu befreien. Beide Charaktere stehen symbolisch für den Kampf, sich aus den Fesseln zu befreien, die Familie und Vergangenheit ihnen auferlegt haben. Ihre parallelen Wege zur Selbstfindung und Emanzipation sind ein Spiegelbild der Reisen, die viele von uns antreten müssen, um unsere eigene Geschichte neu zu schreiben und uns von den Lasten zu befreien, die uns zurückhalten. Es ist eine Geschichte, die sowohl gemeinsam als auch individuell erlebt wird, ein Tanz zwischen Verbundenheit und Autonomie. |
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Toller Kommentar ! |
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Zitat von XXL Karl das Original im Beitrag #293 Das klingt ja super, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass unsere allseits beliebten RR-Autoren auch nur ansatzweise derart ausgefeilte und tiefgründige Geschichten verfassen......kommt wohl nur versehentlich so rüber....  |
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Das kann ja richtig sein, aber doch nicht in jedem Fall. Mich die Geschicht viel besser gefallen: nach langer glücklicher Ehe Krise und beide verlieben sich anderswo.Gar nicht so mit besonderer Bedeutung des Schwulseins, Erkennen aber am Ende, dass das Vertrauen, die Innigkeit und Liebe in der langen gewachsenen Verbindung durch das flüchtige Kribbeln beim Neuen nicht zerstört werden kann. |
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Zitat von Loretta im Beitrag #297 Nur, in diesem Fall, mit einer Ehefrau wie Jördis, wünsche ich Mo tatsächlich, dass er mit Julius zusammenkommt! Denn so eine Zicke wie seine Ehefrau hat er wirklich nicht verdient. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie eine lange, glückliche Ehe mit dieser Frau funktioniert haben soll? Oder ihr Charakter hat sich mit dem Einatmen der Lüneburger Luft schlagartig verändert....   |
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Ja klar, mit Jördis wünscht man sich das Gegenteil. |
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